Delonghi La Specialista Opera vs. Breville Barista Express Impress

Here are the Breville Barista Express Impress and Delonghi La Specialista Opera from the front
Barista Express Impress gegen La Specialista Opera

Breville gegen Delonghi – ein ständiger Kampf.

Breville (oder Sage, wie es in Europa genannt wird) ist seit langem der König der halbautomatischen Espressomaschinen für den Hausgebrauch. Selbst heute, da sie mehr als 10 Jahre alt ist, ist die Barista Express der meistverkaufte Halbautomat weltweit. Ihr neueres Geschwistermodell, die Express Impress, geht noch einen Schritt weiter und bietet eine integrierte Stopfvorrichtung.

Delonghi brachte vor einigen Jahren das Modell La Specialista Arte EC9155 auf den Markt, das mit der Barista Express konkurrieren sollte, aber meiner Meinung nach scheiterte es, da es zu wenige Mahlgradeinstellungen und einige Herstellungsprobleme hatte.

Doch jetzt ist Delonghi mit der La Specialista Opera EC9555 mit einem deutlich verbesserten Modell zurück. Sie verfügt jetzt über genügend Mahlgradeinstellungen und einige neue, nützliche Funktionen, die bei der Breville-Linie fehlen. Am wichtigsten ist vielleicht die Getränkeauswahl.

Breville Barista Express Impress

Breville Barista Express Eindruck

La Specialista Opera

La Specialista Oper EC9555

Getränkeauswahl

Das ist der Punkt, an dem die Opera wirklich glänzt. Er bietet neben einem normalen Espresso auch die Möglichkeit eines Americano und einer Kaffee-Crema. Vielleicht am wichtigsten für neue Benutzer ist jedoch die Möglichkeit, kalte Getränke zuzubereiten! Die Opera kann einen ‚Cool Espresso‘ und einen ‚Cold Brew‘ Kaffee zubereiten. Dies sind Getränke, die in der Barista Express Linie von Breville fehlen.

Die Breville hat nur zwei Optionen, um entweder eine volumetrische Extraktion für eine oder zwei Tassen Espresso zu starten. In dieser Hinsicht ist sie also ziemlich einfach, obwohl sie gut funktioniert. Was die Barista Express-Linie jedoch bietet, ist eine einstellbare Pre-Infusion. Die Einstellung der Pre-Infusion ist etwas, das Delonghi ganz weggelassen hat.

I like the drink menu on the Delonghi La Specialista Opera

Delonghi La Specialista Opera – Drink Menu

Pre-Infusion

Wenn Sie bei der Breville die 1-Tassen- oder 2-Tassen-Taste gedrückt halten, gelangen Sie in den „Manuellen Modus“ und können bis zu 60 Sekunden lang mit einem niedrigeren Pumpendruck vorglühen. Sobald Sie die Taste loslassen, beginnt die Extraktion mit vollem Druck. Das ist wirklich eine nette Funktion, mit der man experimentieren kann, vor allem, wenn man neue Bohnen hat und nicht weiß, wie lange die Extraktion dauern wird.

Die Delonghi hingegen hat keine Möglichkeit, die Vorinfusion zu ändern, obwohl sie tatsächlich 7 Sekunden lang vorinfundiert, dann 1 Sekunde pausiert und dann mit vollem Druck extrahiert. Aber das scheint sich nicht negativ auf die Getränkequalität der Delonghi auszuwirken, denn ich habe einige ausgezeichnete Getränke mit ihr zubereitet. Lassen Sie uns als nächstes darüber sprechen.

Qualität der Getränke

Ich bin der Meinung, dass beide Maschinen eine sehr gute Getränkequalität liefern können, wenn man einige Faktoren berücksichtigt. Erstens brauchen Sie ziemlich frisch geröstete Bohnen, etwa 2 Wochen bis 2 Monate nach dem Röstdatum. Zweitens sollten die Maschinen vollständig aufgewärmt sein, einschließlich ihrer Portfilter. Ich würde vorschlagen, die Maschinen 1-2 Mal ohne Kaffeesatz durchlaufen zu lassen, um die Wasserkreisläufe, Brühgruppen und Filter aufzuwärmen.

Was den Espresso betrifft, so können beide Maschinen ein schönes, sirupartiges, schokoladiges Getränk für mitteldunkle Röstungen liefern, vorausgesetzt, Mahlgrad und Dosierung sind gut eingestellt. Streben Sie die doppelte Ausbeute an – das heißt, wenn Sie 16 Gramm gemahlenen Kaffee in den Korb geben, sollten Sie 32 Gramm in 25-30 Sekunden ausgeben.

Sie können nicht nur einen guten traditionellen Espresso zubereiten, sondern sind auch für leichtere Röstungen besser geeignet als ihre Vorgänger, da man die Temperatur erhöhen kann. Die Opera kann auf 96 Grad Celsius eingestellt werden, während die Barista Express Impress auf 95 Grad Celsius eingestellt werden kann. Dies führt dazu, dass die Extraktion heiß genug ist, um trinkbare, nicht zu saure Espressos mit leichteren Röstungen zu erhalten. Trotzdem glaube ich nicht, dass diese beiden Maschinen wirklich für leichtere Röstungen geeignet sind. Ihre Mühlen sind hier die Engpässe.

Mühlen

Sowohl die La Specialista Opera als auch die Barista Express Impress verwenden sehr ähnliche Mahlwerke – sie sind konisch, aus Edelstahl, klein und werden von kleinen Motoren angetrieben. Der Express Impress verfügt über 25 Einstellmöglichkeiten, während der La Specialista Opera 15 Einstellmöglichkeiten bietet. Die Express Impress übertrifft die La Specialista Opera also mit einem größeren Einstellbereich. Allerdings habe ich mich bei der Opera immer zwischen 8 und 10 bewegt, und das hat mir gereicht.

Die Breville hat jedoch einen weiteren Vorteil: den Bohnenbehälter. Er ist bei der Breville besser, weil er abnehmbar ist. Der Bohnenbehälter der Opera ist feststehend und kann zum Reinigen oder für den Zugang zu den Graten nicht entfernt werden. Für manche Leute ist das ein No-Go.

Die Opera hat jedoch einen wirklich coolen Trick in petto – sie verfügt über einen Bohnenbehälter-Sensor. Vorbei sind die Zeiten, in denen man mit einem leeren Mahlwerk auf Bohnen warten musste, weil sie ausgegangen waren. Die Maschine zeigt mit einer leuchtenden Signallampe an, dass die Bohnen nachgefüllt werden müssen. Das ist cool! Das funktioniert mit zwei Photoeye-Sensoren, die in den Trichter eingebaut sind. Apropos Sensoren, dafür bekommt die Delonghi im nächsten Abschnitt Punkte…

The Breville Barista Express Impress has 25 grind settings

Breville Barista Express Impress – 25 Grinding Settings

The Delonghi La Specialista Opera has 15 grind settings

Delonghi La Specialista Opera – 15 Grinding Settings

Here is the Breville Barista Express Impress from above

Breville Barista Express Impress from Above

The Delonghi La Specialista Opera from above

Delonghi La Specialista Opera from Above

Wassertank

Sowohl die Delonghi als auch die Breville haben große 2-Liter-Wassertanks, aber die Delonghi hat einen entscheidenden Vorteil: Sie verfügt über einen Schwimmer-Sensor für den Wasserstand. Daher kann man nie mit zu wenig Wasser ein Getränk zubereiten. Sie wissen gar nicht, wie oft mir bei der Barista Express Impress schon das Wasser ausgegangen ist, als ich gerade einen Shot zubereiten wollte! Dann können Sie den abgebrochenen Schuss wegwerfen.

Ich finde auch, dass die Delonghi insgesamt weniger Wasser verbraucht. Beide Geräte verwenden etwas Wasser, um ihre Thermoblöcke nach dem Milchaufschäumen abzukühlen. Die Breville ist jedoch ein hungriges Mädchen und verbraucht beim Abkühlen wirklich viel mehr Wasser als die Delonghi. Hier ein Punkt für die Delonghi.

Das führt uns zu den Abtropfschalen und deren Entleerung, die bei der Breville sicherlich besser ist.

Here are the Breville Barista Express Impress and Delonghi La Specialista Opera from behind

Breville Barista Express Impress vs Delonghi La Specialista Opera – Back Water Tanks

Abtropfschalen und Verarbeitungsqualität

Die Abtropfschale der Breville gefällt mir wirklich besser. Beide sind zwar solide verarbeitet, aber die Breville lässt sich leichter abwischen, leichter in die Spüle kippen und hat auch ein größeres Fassungsvermögen. Ich habe oft das Wasser in der Tropfschale der Opera verschüttet, während ich mich zur Spüle bewegte, da sie zu klein dimensioniert ist und zu spät anzeigt, dass man sie auskippen soll.

Was die Verarbeitungsqualität angeht, so sind sie meiner Meinung nach recht ähnlich. Sie bestehen beide aus einem Metallgehäuse, das bei beiden Modellen geerdet ist. Das Metall der Breville ist magnetisch, während es das der Delonghi Opera nicht ist. Das ist entweder gut oder schlecht, je nachdem, wie man es sieht. Ich mag magnetische Gehäuse, um Dinge mit Magneten daran zu befestigen.

Ich würde sagen, dass die Verarbeitung bei der Breville vielleicht ein wenig raffinierter ist, aber nicht viel. Delonghi hat hier wirklich aufgeholt und die Opera mit einem komplett rostfreien Design ausgestattet, sogar an der Frontblende. Wo die Breville aber definitiv gewinnt, ist der integrierte Tamper.

I like the hidden cubby hole on the Breville Barista Express Impress

Breville Barista Express Impress Hidden Storage

Integrierte Stampfer

Ich muss es einfach sagen – Breville hat von Anfang an einen großartigen Tamper entwickelt. Er sieht schick aus, hat einen abnehmbaren Deckel, dreht den Puck automatisch um 8 Grad und sein glatter Boden hält den Kaffeesatz dort, wo er hingehört – im Korb. Außerdem ist er super robust.

Ursprünglich war ich skeptisch gegenüber dem integrierten Tamper in der La Specialista-Linie – sie sehen billig gemacht aus. Tatsächlich fühlt sich der Hebel ziemlich billig an, vor allem im Vergleich zu dem der Breville, aber er funktioniert gut. Die Delonghi macht einen guten Job beim Stopfen, auch wenn das haptische Gefühl nicht so gut ist. Aber sie kann nicht automatisch den Puck polieren. Dazu muss man den Stopfhebel unten lassen und den Siebträger aus der Halterung nehmen. Durch diese Bewegung wird eine Puck-Politur erzwungen.

Das vielleicht größte Problem, das ich mit dem Delonghi-Stampfer habe, ist, dass er sich auf dem Maschinenkörper nicht besonders robust anfühlt. Man kann sehen, wie sich die linke Seite der Maschine beim Stopfen etwas durchbiegt – das macht nicht den besten Eindruck.

This is a clever integrated tamping system, in Breville's espresso machines

BES881_Impress Puck Tamper

The Impress tamper on the Breville Barista Express Impress

Breville Barista Express Impress – Tamper

Here is the integrated tamper on the Delonghi La Specialista Opera

Delonghi La Specialista Opera – Tamper

Dampfstäbe

Ich würde sagen, dass beide Dampfstäbe mehr als ausreichend sind, da sie beide schöne, seidige Milch für Cappuccinos und Latte Art aufschäumen können. Sie sind jedoch beide etwas langsam und brauchen 10-20 Sekunden, um sich auf Dampftemperatur zu erwärmen, und etwa 60 Sekunden, um etwa 200 ml Milch auf 60 Grad Celsius zu erwärmen.

Ich bevorzuge jedoch die Dampfdüse der Delonghi, wenn es um die Reinigung geht. Da die Opera mit einem „nicht brennenden“ Dampfrohr arbeitet, wird die Außenseite des Rohrs nicht zu heiß, und die Milch lässt sich nach dem Dampfen ganz einfach abwischen. Der Barista Express hingegen verfügt nicht über diese Funktion. Er wird sehr heiß, und die Milch setzt sich leicht fest. Sie lässt sich nur schwer abwischen und sieht irgendwie eklig aus.

Entwurf und HMI

Ehrlich gesagt, gefallen mir beide. Wenn ich mich allerdings für eine entscheiden müsste, dann wäre es die Breville Express Impress. Sie sieht einfach cooler aus, mit ihrer abgewinkelten Blende und den abgerundeten Ecken. Der integrierte Tamper sieht auch cooler aus als der des Opera. Nicht, dass die Opera nicht cool aussehen würde, denn das tut sie. Das ist eine Frage der persönlichen Vorliebe.

Was ich an beiden Geräten mag, sind ihre haptischen Eigenschaften. Beide haben analoge Manometer, so dass man den Druckbereich bei der Extraktion kennt. Außerdem verfügen beide über Drehräder, an denen man eine Auswahl treffen kann, oder über Tasten, die man drücken muss, um Befehle auszuführen (doppelten Espresso extrahieren). Ich persönlich ziehe diese haptische Erfahrung den Touchscreens vor.

A logical panel layout on the Breville Barista Express Impress

Breville Barista Express Impress – Operator Panel

A nice logical panel layout on the Delonghi La Specialista Opera

Delonghi La Specialista Opera – Operator Panel

Quicky Design Einschlüsse

Etwas, das ich an Breville schon immer geschätzt habe, sind die unerwarteten Annehmlichkeiten. Wenn man zum Beispiel die Abtropfschale herauszieht, kommt ein kleiner Aufbewahrungsbehälter zum Vorschein, in dem man seine Körbe, die Rückspülscheibe und vieles mehr aufbewahren kann. Das ist auf jeden Fall ein nettes kleines Feature.

Die Delonghi verfügt zwar nicht über eine solche praktische kleine Ablage, dafür aber über eine sehr nützliche Funktion: eine ausklappbare Tassenablage. Sie brauchen eine kleine Espressotasse? Klappen Sie das Tablett herunter, um es zu verwenden. Sie möchten eine größere Crema zubereiten? Klappen Sie die Tassenablage nach oben und aus dem Weg – sie ist magnetisch an der Rückwand der Maschine befestigt (dieser Teil ist magnetisch, im Gegensatz zum Rest des Gehäuses).

The delightful foldaway cup tray on the Delonghi La Specialista Opera

Delonghi La Specialista Opera – Fold away Cup Tray

Geräuschlosigkeit

Eine Sache, die mich bei der La Specialista Opera wirklich überrascht hat, war, wie leise sie beim Extrahieren ist. Obwohl beide Maschinen mit Vibrationspumpen arbeiten, ist die Opera ein gutes Stück leiser als die Barista Express Impress. Ich denke, das liegt entweder an der Dämpfung des Gehäuses oder eher an der Pumpensteuerung. Auf jeden Fall bietet sie ein hochwertigeres Erlebnis und dürfte andere Mitglieder des Haushalts weniger stören.

Wasserspeier

Das mag viele von Ihnen nicht interessieren, aber der Wasserauslauf ist bei der Delonghi besser. Bei der Barista Express Impress sprudelt er sehr stark und verursacht ein Chaos auf der Arbeitsplatte. Dies wird noch verschlimmert, wenn Sie heißes Wasser auf eine Espresso-Extraktion für einen Americano geben wollen, da der Espresso dann aus der Tasse spritzt.

Der Wasserauslauf der Opera sprudelt nicht, und er ist auch viel besser platziert – direkt neben der Brühgruppe. Das heißt, Sie können Ihre Tasse unter den Siebträger und den Wasserauslauf stellen, auf Americano drücken und weggehen. Die Maschine macht den Americano für Sie, ohne dass Sie warten und die Tasse bewegen müssen. Das ist sehr schön. Sie können diese zusätzliche Zeit nutzen, um Toast zu machen oder ein anderes Frühstück vorzubereiten.

Größenbestimmung und Abmessungen – 51mm vs. 54mm

Was ich oft vergesse zu erwähnen, ist die Größe. Vieles hängt von der Größe des Siebträgers und des Korbs ab, die im Fall der Delonghi 51 mm beträgt. Delonghi weicht nie von seiner 51-mm-Korbgröße ab. Breville verwendet in diesem Fall 54 mm. Beide Größen sind weit verbreitet, und Sie können daher viele Ersatzteile für beide finden.

Ich mag diese Portafilter mit dem kleineren Durchmesser eigentlich lieber als die größere 58-mm-Variante. Für mich ist der Geschmack genauso gut oder besser mit den tieferen Pucks, die diese Portafilter mit kleinerem Durchmesser herstellen, und auch ein wenig verzeihender. Außerdem sind sie ergonomischer – das Ausklopfen der Pucks ist bei den kleineren, tieferen Pucks viel einfacher als bei den größeren, flacheren Pucks. Glauben Sie mir, das macht einen Unterschied im Arbeitsablauf.

The Breville Barista Express Impress has a 54mm portafilter

Breville Barista Express Impress – 54mm Portafilter

Delonghi La Specialista Opera uses a 51mm portafilter

Delonghi La Specialista Opera – 51mm Portafilter

Fazit – Was ist besser: Breville oder Delonghi?

In diesem Fall ist es für mich ein bisschen wie ein Unentschieden. Ehrlich gesagt gefällt mir die Leistung der Delonghi ein bisschen besser, und ich schätze den mitgelieferten Wasser- und Bohnensensor sehr. Aber der Tamper ist nicht so gut wie bei der Breville, und es ist ein großer Nachteil, dass der Bohnenbehälter nicht abnehmbar ist. Meine Frau bevorzugt auch das Aussehen der Barista Express Impress. Wenn es nur nach mir ginge, würde ich wahrscheinlich die Delonghi nehmen. Meine Frau würde sich für die Breville entscheiden.

Aber natürlich sind die Kaltgetränke ein entscheidender Faktor. Wer kalte Getränke haben möchte, MUSS sich für den Opera entscheiden, wenn er genau diese beiden Geräte in Betracht zieht.

Ehrlich gesagt sind sie beide sehr gut und bieten meiner Meinung nach im Vergleich zu anderen Optionen auf dem Markt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Preise und Online-Bewertungen finden Sie unten:

Breville Barista Express Impress

Breville Barista Express Eindruck

La Specialista Opera

La Specialista Oper EC9555

Spezifikationen

Breville Barista Express Impress:

  • 317 mm x 368 mm x 419 mm ODER 12,5 „T x 14,5 „B x 16,5 „H
  • 10,75 kg oder 23,7 Pfund
  • 1550 Watt Thermoblock
  • 25-Klick-Edelstahl-Schleifer, zeitabhängig
  • 2 Liter ODER 68 Unzen Wassertank
  • 20 Sekunden Anlaufzeit
  • 3-Wege-Magnetventil
  • Hergestellt in China

Delonghi La Specialista Oper

  • 380 mm x 370 mm x 445 mm ODER 15 x 14,5 x 17,5 Zoll (Breite x Tiefe x Höhe)
  • 13,2 kg oder 29 Pfund
  • 1550 Watt Thermoblock
  • 15-Klick-Edelstahl-Schleifer, zeitabhängig
  • 2 Liter ODER 68 Unzen Wassertank
  • 20 Sekunden Anlaufzeit
  • 3-Wege-Magnetventil
  • Hergestellt in China

Wie man ein wenig spart…

Der Touch Impress ist zwar ein recht teures Gerät, aber wenn Sie in Großbritannien oder der EU leben, kann ich Ihnen einen Gutschein über 15 % Rabatt anbieten, wenn Sie möchten. Geben Sie einfach Ihre Daten in das untenstehende Formular ein.

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    Here are the Breville Barista Express Impress and Delonghi La Specialista Opera from the front

    Breville Barista Express Impress vs Delonghi La Specialista Opera v2

    Here are the Breville Barista Express Impress and Delonghi La Specialista Opera from the steam wand side

    Breville Barista Express Impress vs Delonghi La Specialista Opera – Steam Wands

    Here are the Breville Barista Express Impress and Delonghi La Specialista Opera from the tamper side

    Breville Barista Express Impress vs Delonghi La Specialista Opera – Integrated Tamping Levers

    Here are the Breville Barista Express Impress and Delonghi La Specialista Opera from behind

    Breville Barista Express Impress vs Delonghi La Specialista Opera – Back Water Tanks